Kies, Splitt, Sand oder Mutterboden – wir haben das ideale Schüttgut für Lübeck, Oldenburg und Fehmarn

Für ein frisches Grundstück das passende Schüttgut!

Für Laien gibt es kaum einen Unterschied zwischen Kies und Splitt. Doch beim genauen Betrachten fällt auf, was die beiden Schüttgüter im Detail unterscheidet.

Splitt

Splitt ist kantig, eckig und gebrochen. Je nach Sorte und Körnung wird Splitt meinst für den Wegebau oder als Zuschlagstoff für die Betonherstellung im Straßenbau verwendet. Aber auch in der Garten- und Landschaftsbaugestaltung findet der sogenannte Edelsplitt Anwendung. Der Ziersplitt Basaltsplitt wird zum Beispiel wegen seiner dunklen Farbe rund um moderne Wohnhäuser mit dunklen Klinkern verwendet oder aber auch zum Verfüllung von Rasengittersteinen.

Ein weiterer beliebter Ziersplitt ist der Glensandasplitt. In seiner natürlichen bräunlich/roten Farbe wird er gerne als Dekoration für den Garten verwendet. Wer es jedoch etwas dunkler mag, findet auch schwarzen/grau gepunkteten Glensandasplitt. Der Ziersplitt eignet sich auch hervorragend als Schüttgut für die Auffahrt oder als Wegesplitt.

Kies und Brechsand

Kies hingegen ist in seiner Form abgerundet. Auch das Schüttgut wird, je nach Sorte und Körnung, als Zuschlagstoff für Beton, Asphalt oder Mörtel verwendet. Da Kies eine hohe Wasserdurchlässigkeit hat, eignet er sich optimal als Mischsubstanz oder Festigungsverstärker.

Ebenfalls als Oberflächenfestigung und als Zuschlag für den Straßen- und Wegebau eignet sich Brechsand. Das nicht auf natürlichem Wege gewonnenen Material wird durch die Zerkleinerung anderer Gesteine hergestellt. Dadurch hat es andere Eigenschaften als natürlicher Sand. Brechsand ist sehr Rutschfest und verstärke den Zusammenhalt anderer Materialien. Im Reitsport wird er zum Beispiel unter den eigentlich Reitsand als Trennschicht aufgefüllt. Aber auch im heimischen Garten findet Brechsand seine Verwendung, da er durch seine Eigenschaften das Wachsen von Unkraut und anderen selbst aussäenden Pflanzen verringert.

Blumenerde ist nicht gleich Mutterboden!

Damit es den Pflanzen im neu angelegten Garten an Nichts fehlt, kann man auf frischen Mutterboden nicht verzichten. Der stickstoffreiche Oberboden ist die Grundlage für sämtliche Pflanzen und besonders fruchtbar. Im Gegensatz zu Blumenerde ist Mutterboden nicht mit Dünger versetzt und besteht in seiner natürlichen Form.

Diverse Bakterien, Pilze, Asseln und auch Regenwürmer fühlen sich dort wohl und die kleinen Bewohner des Bodens tragen dazu bei, die Pflanzenpracht erst richtig blühen zu lassen.